Mittwoch, November 09, 2005

Momos mampfen in Kasauli (aka Kübeln in Kasauli)

Eine kleine Geschichte von Ben über unseren Daytrip nach Kasauli, einem kleinen Bergdorf in der Nähe von Chandigarh:

Nach Christianes Abschiedsparty cum Kents Geburtstag am 15.10. und den darauf folgenden drei Stunden Schlaf genehmigten Hanna und ich uns zum Fruehstueck jeweils ein lecker Eichen. Zu diesem Zeitpunkt schien es uns eine gute Idee zu sein, weil es nun mal lecker war.Kurze Zeit spaeter kreuzten dann unsere Gefaehrte, zwei Gelaendewagen Marke Sumo, vor dem Haus auf mit den restlichen 13 Schnapsleichen, die schwerlich als Trainees wieder zu erkennen waren.
Sumos sind eigentlich ganz nett entworfen, denn sie haben zwei Sitze in der Front, eine Rueckbank und einen ausgebauten Kofferraum mit senkrecht zur Fahrtrichtung stehenden Sitzbaenken.
Da es cooler war und die restlichen Plaetze ohnehin bereits belegt waren, schwangen Hanna und ich uns in den Kofferraum, nicht ahnend, was uns das Schicksal zugedacht hatte...
Es ging also los durch Chandigarh mit seiner nahezu perfekten Infrastruktur *huestel*.
Und schon nach wenigen Minuten dachte ich bei mir, dass irgendwas nicht so ganz stimmte. Mein Magen fuehlte sich gar wunderlich an.
Wir sind natuerlich nicht nur mutig, sondern manchmal sogar verwegen und hatten, wie es der Zufall so wollte, kein Klopapier dabei.
Das machte aber in diesem konkreten Falle gar nichts, da sich das Fruehstueck anscheinend den Weg gemerkt hatte, und hurtig wieder Richtung Mund strebte.
Ich gehe davon aus, dass ich zu dem Zeitpunkt, da wir Chandigarh hinter uns liessen, eine gesunde, gruene Gesichtsfaerbung angenommen hatte. Da Hanna auch mit dem Gedanken spielte, sich alles noch mal durch den Kopf gehen zu lassen, zog der Fahrer einen kurzen Stopp einer Innenraumreinigung seines Wagens vor.
Gott, war uns schlecht. Wir durften dann auch nach vorne umziehen, so dass wir keine unmittelbare Gefahr fuer die Polster mehr darstellten.
Wenn ich es mir recht ueberlege, stellte ich doch noch eine ernstzunehmende Gefaehrung meiner Umgebung dar, da die Fahrt wie auf einer Achterbahn weiterging.
Wie von indischen Dienstleistern gewohnt waren die Fahrer exquisit vorbereitet, so dass wir uns nur circa 15 Mal verfuhren, bis wir an unserem vorlaeufigen Ziel, dem ¨Monkey-Point¨, ankamen. Pech nur, dass der M.P. in einer militaerisch kontrollierten Zone liegt, quasi einem Stuetzpunkt, so dass wir unsere Ausweise abgeben sollten und verschiedenste Formulare auszufuellen gehabt haetten.
Das war uns dann doch zu bloed, da zum Einen kaum einer seinen Ausweis dabei hatte und zum Anderen vom ¨Monkey-Point¨ gesagt wird, dass die einzigen dort vorzufindenden Affen die Touristen seien.
Also aus ins Tal...
Die Gruppe zerstreute sich kurz nach Verlassen des militaerischen Sperrgebietes voellig.
Ein guter Teil blieb in den Wagen und schlief seinen Rausch aus, waehrend viele runter zum Dorf stuerzten - die Frauen um zu shoppen, die Maenner um Momos zu essen.
Hanna und ich versuchten einen Kompromiss und blieben mit unseren Kameras zurueck.
Wir fotografierten alles moegliche, zumindest Hanna...
Ich beschraenkte mich auf kuenstlerisch wertvolle Motive wie Bluemchen und Pferde.
Auf dem Weg ueber die kurvige Bergstrasse merkten wir schnell, dass das kein Spaziergang werden wuerde, sondern mehr einem Marathon glich. Ich schwitzte, Hanna schnaubte, die Inder freuten sich.
Irgendwo im Nirgendwo kam ich an einem Gebuesch vorbei, in dem es ploetzlich zu rascheln begann.
Und ehe ich mich versah, platzte aus dem Dickicht ein Kuhschaedel wild muhend hervor, die Augen weiss und verdreht.
Ich machte mich ein wenig nass und wich schnell zur Seite, voraufhin ich bemerkte, dass es mit dem Schaedel noch nicht getan war.
Da schien eine komplette Kuh dran zu haengen...
Sie stuermte auf die Strasse, noch immer muhend, und konnte sich nicht entscheiden, ob sie die anderen Kuehe zu ihrer Linken auffressen sollte, oder uns zuerst anzuknabbern gedachte.
Der Kuhhirte versuchte panisch, sie mit Stoecken zu vertreiben, was uns zeigte, dass wir dummen Europaeer einen guten Grund zur Angst zu haben schienen.
Unseren Schritt beschleunigend hasteten wir weiter, die Augen weiter rueckwaerts gerichtet, die irre Kuh mit den weissen, blinden Augen im Blick behaltend.
Bei der Kirche im Ort trafen wir auf die anderen Trainees, die ihre Taschen auf einer Steinstufe abgestellt hatten.
Dumm nur, dass ein Affe gerade auf diesen Augenblick gewartet hatte um einen genaueren Blick auf den Inhalt zu werfen.
Ich, in meiner mesant... philantropen Art musste dies natuerlich verhindern.
Mein auf Erfahrung basierendes Wissen ueber indischen Saeugetiere konsultierend, warf ich mich dem Affen heroisch entgegen, in der Erwartung, dass dieser panisch die Flucht ergreifen wuerde.
Zuerst sah alles nach einem Sieg im ersten Inning aus, der Affe zuckte zusammen.
Im Nachhinein denke ich, er war nur ueberrascht, wie bloed die Touristen doch manchmal sein koennen, denn nachdem er sich wieder gefangen hatte, riss er die Augen und sein Maul auf, forderte mich damit zu einem Zahnlaengenvergleich unter Gentlemen auf, und fuhr den Sieg nach Aufgabe meinerseits ein, als er mir mit gefletschten Zaehnen fauchend entgegen hopste.
Da sausten mir schon die Muffen, aber ueber all die Aufregung schien er den Grund fuer unseren Disput vergessen zu haben, schaute noch einmal stupide und trollte sich dann.
Gut, dass ich keine Zeit gehabt hatte, ein dummes Gesicht zu machen, denn so kam ich einigermassen wuerdevoll aus dem Schlamassel heraus, zeigte ihm noch einmal den Stinkefinger und machte ihm klar, dass er sich dort ja nie wieder blicken lassen sollte.
So zogen wir also weiter auf der Suche nach Strassenrand-Momoverkaeufern. Als wir einen gefunden hatten, hauten wir uns eine mittlere Unmenge dieser gefuellten tibetischen Dingensens rein und entschieden, immer noch Hunger zu schieben. Also auf in ein Restaurant.
Nach gaengiger Meinung ist ein Restaurant ein Etablissement, das vielleicht den Schriftzug ¨Restaurant¨ ueber dem Eingang traegt, das eine Kueche, eine Toilette und eine Menuekarte sein Eigen nennt.
Unser Restaurant besass zumindest den Schriftzug ueber dem Eingang. Den Rest suchten wir allerdings vergebens.
Das schoenste dort war ein Poster mit einem Spruch aehnlich ¨We have seen better times.¨, also in etwa ¨Unser Schuppen hat schon mal bessere Zeiten gesehen¨. Wer will da noch widersprechen?
Da sassen wir nun also und freuten uns auf ein saftiges Steak - kleiner indischer Scherz - also auf Veg. Chowmien (chinesische Nudeln), bis wir erfuhren, dass dieses Restaurant uns nicht einmal eine Karte bot.
Machte aber auch nichts, da es sowieso keine Kueche gab.
Waere wirklich jemand so verwegen etwas zu bestellen, wuerde ein Mitarbeiter aus dem Haus stuermen und die Laeden an der Strasse abklappern um moeglicherweise etwas zu der Bestellung Gleichwertiges zu ergattern und seinem Gast das Dreifache zu berappen.
Wir stiegen nicht so ganz durch das Konzept dieser Oertlichkeit und zogen es auch aufgrund der hygienischen Notstaende in dem Gemaeuer vor, ganz schnell ganz weit weg zu kommen.
Wenn man in Indien schon nix zu mampfen bekommt, muss man seinen Hunger wenigstens mit einem leckeren Chai (Tee mit Zucker, Milch und zugehoeriger Haut plus diverser Proteineinlagen, je nach Zubereitungsort) stillen. So blieb also ein Teil der Gruppe mit mir in der Chaihoehle, waehrend sich die andere Haelfte mit Hanna dem Konsum hergab.
Heraus kam dann ein weiterer Schal (ich meine natuerlich ein topmodisches Designertuch fuer kuehle Abende, das in Deutschland gar nicht zu bezahlen waere).
Als die Gier schliesslich einigermassen befriedigt zu sein schien, wanderten wir Richtung Dorfzentrum an Mikrowellen fuer 1 Re. vorbei - natuerlich mit einhergehendem Seelenverkauf oder so.
Da uns naechtens so langsam ziemlich kalt in unserem Zimmerchen wird, ueberlegten wir, uns eine der neckischen ¨Mink¨decken anzulegen, die ueberall angeboten wurden, mussten allerdings mit Atemnot und einem Herzstillstand mittlerer Laenge wieder von dannen ziehen, als wir die Preise erfuhren. Ich muss immer noch manchmal weinen, wenn ich zurueck denke...
Schliesslich im Zentrum angekommen, bewegten wir uns zur Polizeistation, da wir wussten, dass es dort den besten Ausblick geben wuerde.
Die Polizeistation ist jetzt keine Polizeistation wie man sie sich vielleicht vorstellt, sondern eher ein wenig wie eine... Ruine.
Aber da Polizisten in Indien eh keine Respektspersonen sind, brauchen sie auch standesgemaesse Gebaeude.
Hinter dem Truemmerhaufen bot sich uns dann jedoch ein genialer Anblick ueber das Dorf, die im blauen Dunst liegenden Berge, winzige andere Doerfer auf den Bergspitzen, Affen, Dreck und Nebel (Obwohl Hanna den Dreck nicht gesehen haben will. Verdraengung nennt das meine Paedagogiklehrerin.).
Da waren so suesse, kleine Aeffchen, die ihre Zehen und alles andere in den Mund stecken konnten, und grosse, doofe Affen mit rotem Hintern, die sich wahrscheinlich gerne suesse, kleine Aeffchen und alles andere in den Mund stecken wuerden.
Die haben einen Krach verursacht, es war eine Wonne.
Ich wollte schon schreien ¨Eckhard, die Russen kommen¨, aber es schien mir nicht ganz passend, seltsam eigentlich...
Dann kamen auch noch lustige Bergziegen um die Ecken. Die haben uns lustig angeguckt, und dann sind sie wieder lustig gegangen. Ich fand sie eigentlich ganz lustig. Hanna fand sie auch recht lustig. Und da ich weiss, dass sie nicht schmecken, fand ich die Situation im Ganzen sogar noch lustiger. Ach ja, in Momos schmecken Ziegen recht lustig, aber gut.
Ploetzlich erreichte ein fernes Grollen unsere Ohren.
Wenn ich mich so entsinne, war es mehr ein unrythmisches Trommeln und viele ungestimmte Blechblaeser, die sich nicht auf die Melodie einigen konnten. Willkommen in Indien.
Wir in unserer bekannt abenteuerlustigen Art liessen es uns nicht entgehen, investigativ einzuschreiten und runter ins Dorf zu schlendern um ¨Buh¨ zu rufen.
Ein indisches Dorf in seiner urspruenglichen Form erwartete uns, also Muell am Strassenrand, auf der Strasse und so auch, zusammen mit winzigen Haeuschen und nicht so winzigen Kuhfladen (die uebrigens zumindest an einem Tag im Jahr verehrt werden, ehrlich. SUCHT EUCH EIN HOBBY!).
Viele, viele Leutchen (Inder sind nun mal im Schnitt eher zwergig) scharten sich um ein blauhaeutiges Alien von einem anderen Stern (oder Planeten), das vielleicht auch ein kleiner Junge mit blauer Farbe im Gesicht gewesen sein koennte (ein Shivachen), nebst Jungens mit langen Schwaenzen (...ja, lange Schwaenze... boese ist, wer boeses denkt), die anscheinend Affengoettchen spielten (Hanumaennchen), und einer drolligen Kali mit abgeschnittenen Gummihaenden.
Hanna sagt: ¨Dann waren da auch noch Loewen.¨. Danke, Hanna.
Jedenfalls waren wir somit mitten in einem Hindufestival erster Sahne gelandet. Und wenn man schon mal da ist, kann man auch mitmachen - solange nicht ¨HINDUSTAN¨ gerufen wird (Siehe auch unseren Grenz(debilen)bericht aus Amritsar).
Gesagt getutet liefen wir dann mit bis ich beschloss, dass das langweilig sei, und mich mit Hannchen wieder auf den Aussichtspunkt zurueckzog, wo wir die Sonne genossen.
Ach ne, Sonne war alle, wir kamen gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang. Hanna fand den total schoen, ich haette mir etwas laengeres fuer mein Geld erwartet. Schwupps, und weg war sie, die Sonne. Was allerdings darauf folgte, war schon nett.
Von unserer exponierten Lage hatten wir die gaaanze Welt im Blick - bis nach Chandigarh.
Ja, wir konnten sogar die Lichter unserer ... Heimat... unter der ihr eigenen Dunstglocke glimmen sehen.
Und nachdem wir noch einige Fotos verknipst hatten, erlauschten unsere von Verkehrslaerm gequaelten Oehrchen gar kosmisch anmutende Melodeien (ja, Melodeien!!) einzigartiger Elegance (ja, Elegance!!), die aus einem rostigen Lautsprecher schepperten und das gesamte Tal mit einer kontemplativen Stimmung ueberzogen. (Mit anderen Worten der Gesang eines Mantras .)
Das musste dann wohl (oder uebel) ein Tempel sein. Und da wir ja sonst keine Tempel in Indien zu sehen bekommen... mussten wir natuerlich mal da hin und interessiert sein/tun.
In der Dunkelheit unsere Habseligkeiten (Digitalkameras, IPods, MP3-Sticks, Kreditkarten, ...) aus Angst vor Affen und Einheimischen fest an uns gepresst erreichten wir schliesslich den Tempel, also den Raum mit Spendenschuessel, in dem alle Inder ihre schwitzigen kleinen Fuesse entbloessen, um ihr Geld los zu werden.
Als der Schmidt (ich) seine Schuhe auszog und den ersten Schritt machen wollte, sprach mich ein ¨Angestellter¨ an, ich koenne mir doch meine Haende im ¨Waschraum¨ reinigen. Klar, dass ich der einzige war und klar, dass ich Socken anhatte und der Waschraum einen kleinen ¨Swimmingpool¨ sein Eigen nannte. Schoen, nasse Fuesse, ich will Urlaub.
Von dieser Schmach noch sichtlich mitgenommen stolperte ich, gefolgt von Johanna und der japanischen Praktikantin Tomoe (odr so aehnlich), auf die Strasse, nur um von einem zwielichtigen Mann angesprochen zu werden. Ich dachte mir, so dubios, wie der mir vorkommt, kann er eigentlich nur mein Chef oder ein Polizist sein. Und da es nicht mein Chef war, blieb nur noch etwa eine Moeglichkeit.
Wir waren also in die Haende eines Freelancers der oertlichen Polizei gefallen, der uns in sein ¨Office¨ draengte, sich wie ein Schneekoenig freuend, uns Kekse und Teechen anbot und Tomoia auch gerne seinen Kamm zum Haarebuersten ueberliess. Tomoia muss noch ein wenig an ihrem dankbaren Gesicht arbeiten, das war nicht wirklich ueberzeugend.
Verstehen konnten wir den Typen sowieso nicht wirklich, da er ernsthaft seine Englischkenntnisse ueberschaetzt hatte.
Endlich konnten wir ihn davon ueberzeugen, dass wir gelangweilt waren und nach Hause wollten.
Dann gab es noch ein Kuesschen fuer die Maedels (das muss ich mir merken) und einen Schmatzer fuer den Schmidt.
Vielleicht hat er nicht erkannt, dass ich ein Maennchen bin...
Vielleicht war es ihm auch egal... oder willkommen... Huch, ich krieg ne Gaensehaut, wenn ich daran denke *schauder*.
Die Fuesse in die Hand nehmend und nur an jedem zweiten Shop innehaltend machten wir unseren Weg zurueck zu den Sumos (Sagt man hier fuer SUV, Jeep, Gelaendewagen, Pritsche). Dort angelangt warteten wir noch auf den Rest der Gruppe, der zielstrebig seinen Weg zum Alkohol gefunden hatte und nun torkelnd den doppelten Weg zurueck zu legen hatte.
Jippie, jetzt gings nach Hause... Momang, da war doch was... was war uns denn da so sauer aufgestossen auf der Hinfahrt? Ach ja, Magensaeure. Und wie nicht anders zu erwarten blieben die vertikal draengenden Magensaefte nicht aus.
Unser Vorschlag fuer die Olympischen Spiele 2008: Deutsch-Islaendisches Synchronkuebeln der Damen auf mittlere Distanz.
Waehrend die deutsche Athletin (Hanna) in der B-Note fuer angenehme Faerbung deutlich absackte, konnte ihre Rivalin Nina Ksfsndfwfnwf aus Rshcbhnklrw keinen Blumentopf in Weite, Konsistenz und Ausdauer gewinnen. Durch Zuhilfenahme der Nase versuchte sie noch im letzten Moment das Schicksal in ihre eigene...
Hand zu nehmen (bah, ist das eklig), jedoch konterte Johanna mit einem wahren Stakkato von Fruehstuecksei bis Nachmittagsmomo.
Gratulation an das deutsche Team und unseren Fahrer*. Besonderer Dank geht auch an Emil ¨?¨ aus der rumaenischen Herrenmannschaft der Nervbacken fuer seinen selbstlosen Einsatz im Zurueckhalten der neuerworbenen Schals (a.k.a. topmodische Designertuecher fuer kuehle Abende, die in Deutschland gar nicht zu bezahlen waeren).
Die Maenner hielten sich da bedeckter und brachten es nur zu einem eleganten Pausenfueller, dem Mannschafts-Staffelpullern am Strassenrand hinein in eine hundert Meter tiefe, dunkle Schlucht, wahrscheinlich mit einem Dorf an seinem Grund, das sich ueber die unverhoffte Erfrischung gefreut haben duerfte. Indien ist schon klasse.
Zusatz: Fuenf Meter weiter hockten die Damen hinter einem Huegel und beschwerten sich ueber den Anblick und die Windrichtung. Nina Ksfsndfwfnwf schaffte es an diesem Abend prompt noch, sich den Fuss in der Dunkelheit an scharfem Muell aufzuschneiden. Trotz Draengens der Maenner auf Amputation versuchte sie sich in Eigenbehandlung und sollte damit Recht behalten.
*Zusatz von Johanna: ¨der es tatsaechlich schaffte, zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kurven von 30 auf 100 zu beschleunigen und wieder abzubremsen, und damit einen nicht unwesentlichen Beitrag zum Sieg der deutschen Mannschaft leistete!¨